Erfahrungsbericht zu Familienaufstellungen | Aufstellungs-Seminare

Ich kann dir sagen, es passiert das, was bei dir gerade „dran“ ist und in Frieden kommen möchte. 

Das, was du bereit bist in Frieden zu bringen.
Du musst nichts wirklich wissen, wenn du dich zu einer Familienaufstellung bei mir anmeldest.
Du darfst mutig sein, bereit für Veränderungen sein und dich in Vertrauen öffnen.
Es zeigt sich sowieso genau das, was in Balance gebracht werden darf. Oftmals sind das übernommen emotionale Belastungen von den Eltern oder auch aus früheren Zeiten.
Manchmal kann es aber auch ein innerer Konflikt oder etwas ganz anders sein. 

Wenn du nichts erwartest, dann stehst du der eigentlichen „Lösung“ auch nicht selbst im Weg und die emotionalen Belastungen können befreit werden.

Kurz und knapp gesagt, dass was sich in meinem Seminar zeigen kann, ist eine Dysbalance die in deinem Unterbewusstsein noch mit wirkt und noch ungelöst in deinem System lungert. Wenn du bereit bist, es an die Oberfläche zu holen, es in der Ursache zu beleuchten, so dass es in Freiheit kommen kann, dann können Wunder geschehen. 

Wenn es in Freiheit ist, dann kommt es in Balance und es kann somit ganz andere positive Auswirkungen in deinem Leben geben.
Das bedeutet, es kann sich ein neuartiges Verhalten zeigen oder ein noch nicht gefühlter Frieden, zu diesem Thema, in dir zeigen und dein Leben kann sich neu ausrichten. 

Du darfst dich auf Veränderungen in deinem Leben freuen, die dich mehr zu dir selbst führen.
Frei von den Lasten oder Belastungen, die du vielleicht für andere Familienmitglieder unbewusst mal übernommen hast.
Meistens haben wir dies schon in unseren ersten Lebensjahren unbewusst übernommen.
Aus Liebe tun Kinder fast alles für Ihre Eltern. Sie meinen, das können sie schon tragen, weil die Liebe so groß ist.

Die Selbstliebe darf bei Kindern noch ausreifen, dies kann jedoch erst stattfinden, wenn der Verstand entwickelt wurde. 

Vorher findet alles nur über die Wahrnehmung des Kindes statt und nach dem Streben nach Harmonie.
 Als Erwachsene können wir nun aber die Verantwortung tragen und können unsere Inneren Kinder wieder entlasten und auch unsere eigenen Kinder ebenfalls, denn Aufstellungsarbeit wirkt in dem ganzen Familiensystem. 

In Aufstellungen erkenne ich oft, dass Eltern herausgefordert werden, sich ihre Themen anzuschauen. Oft „spiegeln“ die Kinder den Eltern das, was in Ihren Eltern noch ungelöst ist. Das bedeutet, sie zeigen sich unbewusst mit einem bestimmten Verhalten und „triggern“ die Eltern so. Die Eltern bekommen so quasi den Weg aufgezeigt, was diese sich besser ansehen sollten und in sich lösen sollten.

Oftmals finden auch Verwechselungen von Kind und Erwachsen-SEIN statt, so dass es erst einmal darum geht das Innere Kind zu entlasten und der Erwachsenen Person in diesem Thema die Verantwortung zu übertragen. 

Eltern können oft noch in Ihrer Kindheit stecken und nicht gelernt haben, die Eigenverantwortung für ihr Leben zu übernehmen.
Das ist teilweise eine Generationsthematik und teilweise aber auch Ausflüchte des vermeintlichen Erwachsenen, die eigenen Emotionen nicht zu fühlen zu wollen.

Wir sind eine der Nachkriegsgenerationen und haben oft emotionale Belastungen, Verhaltensmuster und Glaubensmuster, sowie Gefühle, die vielleicht schon der Vater, Opa oder Großvater kannten. Diese Muster tragen sich weiter in den Generationen.
Es finden also Wiederholungen statt, bis die Emotionen und die Verhaltens- und Glaubensmuster der Vergangenheit endlich befreit werden.

Das Familienaufstllungs-Seminar wo ich dir heute von berichte hat mich wiedermal in der Erkenntnis gestärkt, dass das Universum wunderbar geführt ist.
Mir ist schon öfter aufgefallen, dass ich immer, wenn ich selbst für mich ein Thema bis in die tiefen meines Seins gelöst habe, dass es sich auch, scheinbar nach dem Resonanzgesetz auch bei den Teilnehmern in ähnliche Richtung offenbaren kann.
Damit meine ich, dass oft direkt, nachdem ich mit einem Thema in Balance gekommen bin, anschließend oft Teilnehmer zu mir geführt werden, die dann ähnliche Themen in Balance bringen möchten. 

Das ist sehr interessant zu beobachten und zugleich auch unheimlich faszinierend. Es ging an diesem Tag viel um das Thema Sichtbarkeit.
Ich erkenne, immer wenn ich neue Erfahrungen für mich gesammelt habe und mir neues Wissen aneignete, schickt mir das Universum direkt Menschen, die dort auch Unterstützung wünschen.

Was für ein Geschenk und was für Fügungen! 

Das ist eine wundervolle Aufgabe, wofür ich sehr demütig und dankbar bin, dass ich andere da unterstützen kann und diese tiefen Prozesse begleiten darf.

Von diesem Familienaufstellungs-Seminar erhielt ich die Schilderung einer jungen Teilnehmerin:

„Ich finde das Familienaufstellungs-Seminar mit Ariane war sehr schön.
Die Atmosphäre war super und ich habe mich mit allen Personen gut verstanden.
Es war ein harmonisches Miteinander und ich konnte mich somit auch für meinen emotionalen Belastungen öffnen. Es hat sogar auch Spaß gemacht und war für mich sehr aufschlussreich und befreiend. Es war auch spannend in die verschieden Stellvertreter-Positionen eintauchen zu können und die unterschiedlichen Emotionen in den verschiedenen Aufstellungen wahrzunehmen.
Auch wenn ich vorher noch etwas zögerlich war, bei diesem Aufstellungs-Seminar mitzumachen, stellte ich fest, dass es sehr sinnvoll für mich war, an diesem Aufstellungs-Seminar teilzunehmen. 

Ich habe gelernt wahrzunehmen, welche Emotionen zu mir gehören und welche zu anderen gehörten.
Es war sehr interessant und ich konnte für mein Thema bzw. meine Familiensituation neue Erkenntnisse erhalten und verstand mich selbst besser. Es war faszinierend zu beobachten wie sich bei jedem einzelnen die eigenen Themen zeigten. An diesem Tag ging es viel um die Ängste vor Sichtbarkeit.
Es schlummerten oft Ängste aus Kriegszeiten in den Familien, wobei es eigentlich um die Person ging, dass sie z.B. beruflich mehr in die Sichtbarkeit kommen wollte, doch dies aus unerklärlichen Gründen nicht ging.“

Ich selbst nahm wahr, dass es, auch wenn es sich in jeder Aufstellung ganz anders zeigte, sich jedes mal um richtig alten Ballast handelte, den jeder noch mit sich herumtrug.
Bei jeder Aufstellung hörte ich auch, wie sich alle Teilnehmer absolut in jeder Stellvertreter-Position auch wieder finden konnte, da auch da absolut erkennbare Resonanzen mitgewirkt haben.
Ich sag’ nur, es war sehr individuell, doch es waren an diesem Tag auch sehr ähnliche Themen bei den Teilnehmern am Mitschwingen.
Es ist sowieso geführt, mit wem man so zusammentrifft an diesen Aufstellungsseminaren.
Sehr individuell, doch ist auch oft ein „roter Faden“ an so einem Tag zu erkennen. Teilweise ging es auch um das Erlangen von Mut, sichtbar zu sein und bei sich selbst sein zu können.
Und zwar frei von den Meinungen der eigenen Eltern oder anderen Familienangehörigen. Bei sich selbst sein zu können, egal was andere dazu sagen.

Eine andere Teilnehmerin berichtete mir nach dem Seminar:

„Es es war sehr, sehr schön. Ich habe gemerkt, wie ich getriggert wurde, auch wenn ich für eine andere Person als Stellvertretung aufgestellt wurde.
Ich habe dann aber bemerkt, wie sich etwas in mir löste und ich ruhiger wurde, nachdem ich wieder aus der Stellvertretung entlassen wurde und mich selbst wahrnahm.
Weiterhin hat mir gefallen, das die Pausenzeiten zwischen den Aufstellungen mir gutgetan haben und ich durchatmen konnte. 

Die Mittagspause an dem See war wunderschön und tat mir gut. Ich komme auf jeden Fall wieder!“

Von einer weiteren Teilnehmerin erhielt ich das Feedback:

„Als ich z.B. nach einer Familienaufstellung, wo ich Stellvertretung sein durfte, noch sehr in einem Prozess war, bemerkte Ariane, ohne dass ich etwas sagen musste, dass ich noch etwas länger brauchte, um das Geschehene zu verarbeiten und sie gab mir dazu den Raum und die Möglichkeit zu ruhen.
Das fand ich sehr angenehm, denn Ariane schien dies alles gleichzeitig wahrzunehmen und zu berücksichtigen.
Für mich sah es so aus, als ob Ariane genau gefühlt hat, wen sie für welche Stellvertretungs-Position einsetzen kann.
 Zumindest war das mein Eindruck. Ich fühlte mich sehr aufgehoben und irgendwie auch beschützt und gesehen."

Eine weitere Teilnehmerin des Familienaufstellungs-Seminars berichtete:

„Irgendwie zog es sich wie ein roter Faden durch den Tag.
Es war ein wundervolles durch gleiten durch die Themen.
Auch große emotionale Belastungen konnten aus meiner Sicht relativ „einfach“ gelöst werden und Harmonie konnte sich einstellen.
Ein rund um geführter Tag. Jeder konnte sich so zeigen wie er war und alle sind respektvoll miteinander umgangen. 

Es war schön zu beobachten, wie sich die Gesichter der Teilnehmer irgendwie veränderten.
Am Morgen war es schon ein wenig unruhig bis hin zu turbulent, würde ich sagen.
Nach und nach veränderten sich doch die Teilnehmer und die Gesichtszüge wurden sanfter. 

Die Unruhe verschwand nach und nach. Alle sahen am Ende des Tages entspannter aus und hatten ein Lächeln auf dem Gesicht. Empathie war bei allen Teilnehmern definitiv vorhanden.“

Ich danke für diese emotionalen Schilderungen zu meinem Familienaufstellungs-Seminar und bin dankbar, dass ich dazu beitragen durfte, emotionale Belastungen zu lösen und so die Teilnehmer mehr in den Frieden in ihren Familiensituationen finden konnten. 

Die Familienaufstellungen waren ein großer und sehr bedeutsamer Schritt für das Wachstum der Teilnehmenden.
Alle emotionalen Belastungen dürfen weiter in Balance kommen und der neue Stand in dem Leben kann eingenommen werden.
So wie z.B. von der o.g. jungen Frau.
Sie konnte ins Gleichgewicht gebracht werden und so nun ganz anders, mit neuem Selbstbewusstsein in Erscheinung treten. 

Das bedeutet mir sehr viel.

Ich bedanke mich bei allen Teilnehmern/innen noch einmal aus tiefstem Herzen. 

DANKE für DEIN Vertrauen und deinen Mut.
 Ich wünsche dir eine wundervolle Neusortierung in deinem Familien-System und ganz viel Frieden in deinem Herzen.
Ich trage gerne dazu bei, dass sich dein Wohlfühl-SEIN auf das Wohl deiner Familie weiter ausbreitet.

Herzlichst
Ariane