Erlebnisse beim Verlassen der Komfortzone | Ich darf sichtbar sein

14. Jun 2024,

Podcast: Der Ruf meines Inneren ist seit über ein, zwei Jahren sehr groß geworden. Doch irgendwie habe ich innerlich immer Ausreden oder andere Ausweichmanöver gefunden.

Schluss mit Verstecken! Ich darf sichtbar sein!

Erlebnisse beim Verlassen der Komfortzone

Heute plaudere ich etwas aus dem Nähkästchen von mir. 

Wenn ich ehrlich bin, dann weiß ich schon lange, dass es meine Aufgabe ist, noch sichtbarer zu werden wie bisher. ;-))
Der Ruf meines Inneren ist schon seit über ein, zwei Jahren sehr groß geworden. Doch irgendwie habe ich innerlich immer Ausreden oder andere Ausweichmanöver gefunden, um in die Pötte zu kommen.
Naja, als berufstätige Mutter und Unternehmerin gibt es tatsächlich immer etwas zu tun.
Der Haushalt, der Einkauf und all die Organisationen machen sich nun mal nicht von alleine.
Aber was rede ich, du kennst das sicherlich auch in ähnlicher Form von dir, wenn es darum geht, deine Komfortzone zu verlassen.
Denn wenn es darum geht die eigene Komfortzone zu verlassen, dann ist einiges an Überwindung gefragt.
Natürlich gibt es einiges, was man so vor sich her schieben kann, wodurch man die Komfortzone dann doch noch nicht verlässt noch nicht ins Tun kommt, oder?

Sei mal ehrlich. Wie ist das bei dir so?

Vermeidungsstrategien

Ich kann dir von mir erzählen: 

Also ich habe ständig „etwas“ an erste Stelle geschoben um mich dieser Herausforderung dann doch „noch“ nicht stellen zu müssen.
Irgendetwas gab es tatsächlich immer zu tun. So ist es auch heute noch und tagein, tagaus lebt man so vor sich her, fast wie im Hamsterrad, das sich durchs Leben bewegt.
Natürlich gelingt es mir immer besser mich abzugrenzen und mir Ruhephasen zu gönnen.
Doch wie sag’ ich manchmal gerne: Potenzial nach oben ist doch trotzdem noch genug da.
Es ging mir damals zunächst darum, dass ich in die Ruhe kommen wollte, um mir meine Herausforderung genauer ansehen zu können.
Erst dann konnte ich schließlich meine nächsten Schritte planen und machen. Bei mir ist es dann so, dass ich mich dann auch richtig darauf einlassen kann, da ich mir einen Überblick schaffen konnte.
Das Leben spielte jedoch weiter und es gab noch einige Ablenkungsmanöver von außen.
Gefühlt wollte jeder irgendetwas von mir und da durfte ich zunächst für mich die Entscheidung treffen, wie es weitergehen soll.

Freiraum schaffen: Aber wie?

Ständig ging es darum mir Freiraum zu schaffen und ich sehnte mich nach Verständnis von meinen Mitmenschen.
Doch diese wollten gerne Beschäftigung und Zeit mit mir. Viele Bekannte verstanden mich einfach nicht und sagten unverständliche Dinge wie, ich soll mich nicht so anstellen.
Das kann ich auch alles später noch machen. Einerseits richtig, doch für mich war es nun an der Zeit.
Es schien fast so als wollte mich „jeder“ und „etwas“ davon abhalten zur Ruhe zu finden und kreativ meinen nächsten Schritt zu planen. Es schien mir fast wie „verhext“.
Doch als ich mich, mit vollem Bewusstsein und wahrhaftig entschieden habe, für mich einzustehen und meine Bedürfnisse an erste Stelle zu stellen, dann ging es weiter voran und ich bekam Klarheit.

Nun ja. Es vergingen Wochen und Monate und immer wieder kamen mir die Themen, über dich ich berichten wollte, in mein Feld, also in meine Gedanken.
Ich machte mir ein paar Stichpunkte und war sehr achtsam was mir die Welt und die Menschen aufzeigten. Es kam immer öfter vor, dass ich zu den selben Themen angesprochen wurde.
Natürlich kannte ich es auch schon, dass dies für mich bedeutete, dass ich mich mit dem Thema befassen sollte.
In der Vergangenheit lief es in vielen Situationen ähnlich ab. Das sind die lieben Zeichen, die wir geschenkt bekommen, wenn wir sie wahrnehmen möchten.
Für mich bedeutete das: Es war also wirklich „dran“. Denn es lies mich in meinen Gedanken auch nicht mehr richtig los. Also deutlicher ging es schon kaum noch.

Zeichen des Universums erkennen

Du kennst das vielleicht auch. 

Wenn etwas wirklich sein soll, dann wird es dir so lange gezeigt, bis du es verstanden hast. Das kennst du doch auch, oder?
Das sind so wunderbare Zeichen vom Universum. Diese Erfahrung durfte ich zumindest schon mehrfach in unterschiedlichen Varianten erkennen.

Ein Beispiel dafür waren auch monatelang bei mir jede Menge Hinweise von Außen, also viele verschiedene Nachfragen von unterschiedlichen Personen, ob bzw. wann ich denn „endlich“ Familien-Aufstellungen machen würde.
Da hat das Universum kein „Erbarmen“ gekannt und mich liebevoll in mein Tun geschubst.
Wer weiß, wo ich sonst langgegangen wäre? Dafür bin ich heute sehr dankbar. Denn bei dieser Tätigkeit geht mein Herz auf! Ich habe schon immer wochenlange Vorfreude, wenn ich so ein Seminar plane. Ich strahle so von Innen heraus, dass ich mir sicher bin auf dem richtigen Weg zu sein.

Erkenntnisse

Aber zurück zu meinen Erkenntnissen. 

Dieses Phänomen konnte ich nicht nur bei mir erkennen, sondern auch bei vielen Kunden/innen von mir.
Wer achtsam war und bereit war hinzusehen oder zu hören und auch mutig genug war, ins Tun zu kommen, derjenige brachte einiges in seinem Leben in Gang.
Ich sag es gerne immer wieder: „Der erste Schritt ist die Entscheidung“, dazu darfst du dir selbst die Erlaubnis geben und bereit sein die volle Verantwortung zu übernehmen. Dann kann alles ins Rollen kommen! 

Bei mir und in diesem Fall der Sichtbarkeit, schien es so, als ob mich jemand oder etwas davon abhalten wollte, in meine Kraft zu kommen.
Doch die wahren Aufgaben, für die jemand hier ist, von denen kann dich keiner abhalten. Wenn, dann nur du selbst, weil du dich bisher noch nicht dazu entschieden hast, diese zu Leben und du dich abhalten lässt. Das ist jedenfalls meine Meinung. Ins Tun kommen kann es nur jeder selbst!
Als ich wirklich erkannte, dass es jede Menge „Zeiträuber“ im Außen gab, die sehr hartnäckig ihren Bedürfnissen folgten, fing ich an, mich selbst all dem zu stellen. 

Ich dachte mir: „Jetzt erst Recht!“ Ich darf mich an erste Stelle stellen und zwar ohne schlechtes Gewissen!!!

Ich war natürlich selbst diejenige, die sich abhalten lies! Ich grenzte mich also mehr und mehr von den „Zeiträubern“ ab und schaute tief in mich hinein.
Da fand ich ein paar „sehr alte“ Glaubenssätze in mir, die mich noch von der Sichtbarkeit abhielten. So befreite ich Stück für Stück jeden einzelnen behindernden Glaubenssatz, den ich in mir entdeckte.
Ich konnte mir ja zum Glück mit meinen eigenen Methoden gut helfen.

Du fragst dich, was das wohl gewesen sein könnte?

Glaubenssätze

Ich fand z.B. Glaubenssätze wie:

  • Ich darf nicht sichtbar werden, denn es bedeutet Gefahr wenn ich gesehen werde.
  • Wenn ich sichtbar werde gefährde ich mich und mein Kind.
  • Sichtbarkeit macht mich zur Zielscheibe.

Das sind nur Beispiele am Rande, wie „verrückt“ manche Zusammenhänge sein können, damit du ungefähr verstehst, wie sich so etwas zeigen kann. 

Verstehst du die Zusammenhänge in dieser Thematik mit meinem Wunsch nach Sichtbarkeit?
Erkennst du auch die Zusammenhänge und die Hindernisse, die scheinbar noch in mir schlummerten?
Die müssen uralt gewesen sein und vermutlich auch unbewusst aus alten Zeiten übernommen worden sein. Ich spare dir hier die weiteren Glaubenssätze. Ich kann dir aber sagen, die Auswirkungen von solchen Glaubenssätzen können enorm destruktiv auf dein Leben wirken. 

Es können sich wirklich gravierende Auswirkungen zeigen, nur durch ein paar Sätze, die vielleicht auf dich beeinflussend wirken.
Ich fand noch einige unbewusste weitere „uralte“ Glaubenssätze, die in der Ursache scheinbar sehr, sehr lange zurücklagen und die noch in mir schlummerten.
Vermutlich waren einige Glaubenssätze und Verhaltensmuster davon gar nicht aus meinem eigenen Leben, sondern ich habe sie von meinen Vorfahren durch das Familiensystem übernommen. 

An anderer Stelle erkläre ich dir zu solchen möglichen Vorkommnissen, und wie das funktionieren kann, gerne mehr. Doch hier bleib ich erst mal bei diesem Thema.

Glaubenssätze und Verhaltensmuster in Balance bringen

Hier in dieser Herausforderung konnte ich mir selbst mit der Unterstützung von Kinesiologie helfen. 

Mit Kinesiologie konnte ich meine Glaubenssätze und unbewusste Verhaltensmuster an die Oberfläche bringen, die nötigen Erkenntnisse erlagen und dann diese in Balance bringen. Somit stellte sich in mir nach und nach immer mehr Harmonie und Leichtigkeit ein. Ich half mir mit weiteren kinesiologischen Ablösungen und betrachtete einen Glaubenssatz oder ein Verhaltensmuster nach dem anderen und erlöste mich von Ihnen. So fand ich anschließend zu neuem Mut und freute mich sogar darauf, es „endlich“ anzugehen und ins Tun zu kommen.

Bei einem ganz speziellen in der Ursache extrem „alten“ Glaubenssatz, der etwas versteckter lag, gönnte ich mir auch Unterstützung mit Aufstellungsarbeit.
Aufstellungsarbeit ist auch eine angenehme Methode um Licht ins Dunkle zu bringen. Ich wollte es hier bei mir gerne einfach haben und habe eine Aufstellung für mich selbst beansprucht, bei einer Person meines Vertrauens. 

Ich selbst war mir bei diesem Thema etwas unsicher, da es hier ja auch sein könnte, dass ich wie „betriebsblind“ bei mir selber wäre.

Impulse von außen

Manchmal hilft da ein kleiner Impuls von Außen. Warum auch nicht? 

Wir dürfen es uns auch mal selber einfach machen, statt ewig zu suchen. Ich nahm die Chance an einen neutralen Blick und neue Inspirationen für mich zu erhalten.
Durch diese neuen Erkenntnisse konnte ich mir dann auch in diesem Thema wieder selbst mit Kinesiologie weiterhelfen. Es ging für mich wieder schnell und einfach und ich konnte jeweils direkt zu der jeweiligen Ursache geführt werden und Balance für mich herstellen. Manchmal braucht es auch nur einen kleinen Impuls von einer unabhängigen Person und es kann Licht in das Verschwommene gebracht werden.

In meiner Rückschau stellte ich tatsächlich fest, dass ich die meisten Glaubenssätze einfach unbewusst von meinen Vorfahren übernommen hatte.
Da zeigte sich noch vieles aus Kriegszeiten. 

Wenn du die von mir ausgeführten Beispiele jetzt oben noch einmal liest, dann kannst du das sicherlich nachvollziehen, was da vermutlich in meiner Familienlinie mal geschehen sein könnte.

Nun ja, da die älteren Generationen für solche Methoden oft noch nicht so offen waren, nicht wussten wo sie hingehen konnten oder es aus anderen Gründen nicht schafften diese Themen im Familien-System zu lösen, dann kann es sein, dass sich so etwas auch heute noch in den heutigen Generationen zeigen kann.

Das kann auch bei mehreren Personen bemerkbar sein, denn es gehören mehrere Personen dem Familien-Systemen an.
Oft geschieht dies im unbewussten und auch bis in die jüngsten Generationen. 

Es werden Schocks, Ängste und Erfahrungen aus unterschiedlich erlebten Situationen über die Generationen unbewusst immer weitergegeben.
Dies geschieht so lange, bis sie erkannt und von einer Person gelöst werden. 

Alles was z.B. die Oma oder die Mutter nicht erlösen oder in den Frieden bringen konnte, wird dann an die Kinder weitergegeben.
Alle Familienmitglieder sind von den Wirkungen betroffen. Ob sie es wahrnehmen oder nicht. Diese Kräfte wirken immer, unabhängig ob jemand aus der Familie ausgeschlossen wird, also ein Kontaktabbruch stattfand oder der Kontakt vorhanden ist. Auch derjenige, der ausgeschlossen wurde, tot ist oder lebendig, alle gehören trotzdem zu dem Familien-System in dem diese Kräfte wirken.

Um dieses noch weiter zu verdeutlichen, mache ich demnächst ein weiteres Video, damit dies noch besser verstanden werden kann.
Das ist ein so wichtiges Thema, dass unsere Leben nachhaltig verändern kann.
Wenn das erkannt wird, dann kann man in vielen Ereignissen und Situationen, in der Familie verstehen, was da vielleicht noch nebenbei mit schlummert in den Familienereignissen und sich diese „Themen“ genauer ansehen und in den Frieden bringen.

Also wieder zum Thema: „Schluss mit Verstecken! Ich darf sichtbar sein!“

Nachdem ich jede Menge Ablösungen gemacht hatte, ergab sich ein ruhiges und gelassenes Gefühl in mir, auch bei dem Gedanken daran sichtbar zu werden. 

Somit stellte sich bei mir nur die Frage, wie ich es umsetzen möchte und kann. Bei diesem Gedanken kamen dann noch ein paar verborgene Dinge ans Tageslicht.
Denn wenn ich ein Video oder ein Podcast aufnehmen möchte, dann sollte ich damit vertraut sein, mit der Technik!
Die Technik und ich! Ich würde sagen, wir nähern uns immer weiter an. Lach! Nein ernsthaft, hier begleiteten mich tatsächlich ein paar Herausforderungen, bis hin zu Ängsten.
Es kommen solche Gedanken wie, das ist mir zu kompliziert und ich bin vielleicht nicht gut genug. Ich wünsche mir lieber Hilfe, da das andere bestimmt viel besser können und das direkt. Ich habe irgendwie noch gefühlt eine indirekte Abwehrhaltung, wenn es um die Technik geht.
Vielleicht verstehe ich es nicht richtig, usw. Doch worum geht es da wirklich? Ich wünsche mir dabei gerne, dass ich es einmal gezeigt bekomme und dann kann ich es auch sowieso. 

Doch mein Elan und Tatendrang ist bei dem Thema Technik irgendwie fast abhandengekommen.
Oh je, wo kam das denn nun schon wieder her, dachte ich. Doch aus irgendeinem Grund, lies ich mich nicht aufhalten. So dolle war mein innerlicher Ruf mittlerweile!
Mir kam eine liebe Freundin zur Hilfe und alles hat sogar Spaß gemacht und wir beide haben viel gelernt bei der Aufnahme des ersten Videos.
Und so entstand es, wie es zu dem Zeitpunkt machbar war. So gut wir es alleine hinbekommen haben. Es gab sicherlich einiges, was wir hätten besser oder anders machen können.
Das Licht, die Geräusche, Querformat, der Ton, usw. 

Aber mal ehrlich:
Das geht doch am Anfang sicherlich jedem so.
Jeder lernt durch die ersten Schritte sicherer und besser zu werden und macht die Erfahrung und kann im Anschluss reflektieren.
Doch warum sollte dieses Video nicht an die Öffentlichkeit? Es geht doch um das authentisch SEIN und nicht um Perfektionismus. 

Ich nahm zu diesem Zeitpunkt also einfach in Kauf, dass es sein kann, dass ich nicht jedem gefalle oder gar noch ausgelacht werden könnte. Ich ließ all diese Gedanken und Sorgen am Wegesrand stehen, balancierte sie und entschied mich auch „unperfekt“ ans Tageslicht zu kommen.
Auch wenn es vielleicht rauschte in dem Video, weil ein Zug vorbeifuhr, oder das Licht nicht perfekt war… ;-)

Mein "erstes mal" Video

Meine Erinnerungen an die Aufnahme und die Prozesse meines ersten Videos, welches ich veröffentlichte:

Ich erinnere mich bei meinem bisher 1. und einzigem Video (auf meiner Webseite oder auch bei YouTube zu finden), dass ich sehr aufgeregt war.
Sobald die Kamera lief war ich fast so aufgeregt wie ein kleines Kind und ich hatte Mühe mich auf meine Worte zu konzentrieren.
Doch am Ende eines Tages war „im Nachblick“ doch relativ einfach ein Video entstanden und ich hatte eine Wahl zu treffen. 

Traue ich mich, oder verstecke ich mich weiter?
Vermutlich war das Thema nur für mich so groß und andere belächelten es. Es war vielleicht für andere auch gar nicht wichtig, ob ich ein Video auf meiner Seite habe oder nicht.
Doch für mich die Aufgabe, meine Hürde in diesem Moment, zu bewältigen und den Schritt auf diesem Wege auch in die Öffentlichkeit zu gehen.

Mit meiner ENTSCHEIDUNG, dass ich mein erstes Video auch quasi „unperfekt“ auf meiner Webseite veröffentliche, ging es voran. 

In mir floss alles auf Hochtouren vor Aufregung und es ging voran!
Ich wurde dann auch noch gefragt, ob es auch bei YouTube hochgeladen werden soll.
„Was? Da sehen es ja vielleicht noch mehr Menschen“, dachte ich.
Oh man, was meint ihr, was da in mir los war? So kann es einem ergehen wenn man noch mitten im Prozess steckt. Lach. Also entschied ich mich auch da und sprang über meine Komfortzone, mitten durch meinen „Schatten“ und kam hervor in die Wachstumszone.
Ich antwortete also mit einem kurzen. „Ja gerne! Danke!“ 

Dann habe ich erst einmal einen tiefen Atemzug genommen und lies es geschehen. Manchmal darf man dem Universum ein Vertrauensvorschuss geben ;-))

Warum ich euch das so genau erzähle?

Die Themen ähneln sich

Ich bemerke bei meinen Beratungen immer wieder die selben oder ähnliche Themen der Menschen.
Manche kleine Schritte können einem selbst manchmal riesengroß vorkommen. So das man sogar fast handlungsunfähig oder starr werden kann. 

Das ist dann oftmals so, dass aus „alten Zeiten“ ein bestimmtes Schockerlebnis oder ein „übernommener Schock“ im Unbewussten noch mitwirkt.
Wenn dieser jedoch erkannt und gelöst werden kann, macht sich manchmal bemerkbar, dass ein ganz anderes Verhalten, und zwar ein handlungsfähiges Verhalten, plötzlich möglich wird. Es ist sehr spannend, dies zu erkennen und zu beobachten. Probier es doch mal aus und schau achtsam hin.

Mein Fazit: Jeder steht eben da, wo er gerade steht! Ist es nicht wunderbar, dass wir alle verschieden sind?

Ich war damals halt in einem neuen Bereich unterwegs und daher noch etwas unsicher. Ich fühlte mich zu dem Zeitpunkt eben genau so. Heute würde ich da sicherlich anders zu stehen. Ein wenig spielt ja auch immer die aktuelle Tagesform eine Rolle. Ich war authentisch, mit meinen Stärken und auch mit meinen Schwächen. Das ist Mensch SEIN!

Heute schmunzel’ ich ein wenig darüber. ;-) Aber so sah es damals in mir aus! Ich muss mich deswegen nicht verstecken!

Jeder kann an seinen Herausforderungen wachsen

So ist es vermutlich für jeden von uns. 

Wenn wir uns entscheiden zu wachsen und unseren Herzensweg gehen, dann kann es sich vor den nächsten Herausforderungen jedes mal erneut wieder so anfühlen, als würden wir vor einem riesigen Berg stehen. Doch von außen betrachtet ist es oftmals nur ein kleines Hügelchen oder gar ein kleines Steinchen. Für diejenigen, die damit gerade kein „Thema“ haben, sieht es manchmal sogar etwas lächerlich aus. Doch denjenigen, den es selbst betrifft, dem ist oftmals erst hinterher, nachdem die Herausforderung gemeistert wurde, zum Lachen.
Ich lache manchmal dann auch gerne über meine „Pingeligkeit“, doch natürlich ganz liebevoll mir selbst gegenüber.
Wir sind ja alle konditioniert worden und so geht es nun nach und nach aus den auferlegten Konditionierungen heraus ;-))

Jeder wächst an seinen eigenen Herausforderungen, und jeder steht woanders. Jeder geht seinen eigenen Weg und bekommt genau die Hügelchen, Steine oder Berge vorgesetzt die für ihn oder sie zum Wachstum dienlich sind. Das ist doch auch wirklich schön so, finde ich! Zumindest meistens! Lach ;-))

Wenn wir klar und entschieden sind, dann können wir quasi Berge versetzen und selbst über uns hinauswachsen. Egal wie groß das Hindernis zu sein scheint. Für manche groß und für manche klein! Es ist immer auch eine Betrachtungssache!

Sei wertfrei - auch dir selbst gegenüber

Meine Erkenntnis ist, sei möglichst wertfrei dir selbst gegenüber und nimm es mit Humor.
Sei jedoch entschieden und gehe voran. „Entscheiden, loslegen und Schritt für Schritt hindurch!
So kann jeder wachsen und das ganz im eigenen Tempo!“ So kannst du mehr zu der Person werden, die du ohnehin schon bist! Trau dich!

Ich wünsche dir wahres Erkennen und dass du deine eigene Sichtbarkeit leben kannst! Ganz im Glanz deines eigenen SEINS! Erlaube dir zu strahlen und zu leuchten!

Wenn du meine Unterstützung und meine neutrale Sichtweise wünscht, um deine behindernden Glaubenssätze und Verhaltensmuster aufzudecken und in Balance zu bringen, dann melde dich gern bei mir! Ich freue mich, wenn ich dich unterstützen darf in deinem eigenen Licht zu strahlen!

Ob Familienaufstellung, Kinesiologie oder Emotionsarbeit oder etwas ganz anderes. Das, was gerade bei dir passt. 

Wir können gerne persönlich und individuell besprechen, was deine Herausforderungen sind und wie ich dich am besten unterstützen kann. Ich habe einige wertvolle und wunderbare Methoden, die zu Klarheit und Balance führen können.

Wenn du dazu jetzt bereits mehr wissen möchtest, oder du für dich und in deiner Familie Erkenntnisse erlangen möchtest, dann kannst du gerne HIER Kontakt zu mir aufnehmen um ein kostenfreies Erstgespräch von „ca. 15 Minuten“ mit mir zu vereinbaren.

Auf zu deinem Wohlfühl-SEIN!

Deine Ariane

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